Auftraggeber
Bundesimmobiliengesellschaft
Auftraggeber
Bundesimmobiliengesellschaft
Ort
Stadionallee 2, A-1020 Wien
Kosten
ca. 1,4 Mio Euro
Nach der Planung der Fassadensanierung des Atominstitutes der Österr. Universitäten in 1020 Wien und diversen kleineren Umbauarbeiten (Türen, Geländer) wurden in weiterer Folge Sanierungsarbeiten innerhalb des Gebäudes durchgeführt.
Die Sanierungsarbeiten umfassten die Erneuerung der Elektro- und Schwachstrominstallationen inklusive diverser Brandschutzisolierungen und -abschottungen sowie der abgehängten Decken in den Gängen, die Erneuerung der Beleuchtung im Gang- und Foyerbereich und diverse Malerarbeiten. Die Planung musste insbesondere den Anforderungen an ein hochinstalliertes Forschungsgebäude Rechnung tragen.
Da die Arbeiten unter möglichst geringer Beeinträchtigung des Studien- und Forschungsbetriebes durchgeführt werden mussten, war eine abschnittsweise Durchführung mit einer entsprechenden Terminplanung und Terminsteuerung für die reibungslose Abwicklung erforderlich.
Leistungsumfang: Planung, ÖBA, Projektsteuerung
In der Planung waren die für die Elektroinstallationen erforderlichen Baumassnahmen zu erfassen und hinsichtlich der vorhandenen Labor- und Messgeräte sowie der Aufrechterhaltung des Betriebes abzustimmen. Neben der Kostenplanung stand daher vor allem die Termin- und Ablaufplanung sowie die Abstimmung mit den Nutzern im Vordergrund.