Wiener Konzerthaus

Das Wiener Konzerthaus war aus technischen Gründen einer Sanierung zu unterziehen. Nach Durchführung eines Wettbewerbes und einer Machbarkeitsstudie wurde 1998 mit den Umbauarbeiten nach den Plänen von Arch. Univ. Prof. DI. Hans Puchhammer begonnen.

person

Auftraggeber

Wiener Konzerthausgesellschaft GmbH

place

Ort

Lothringerstraße 20, A-1030 Wien

equalizer

Kosten

ca. 34,16 Mio Euro

Projekt Beschreibung

Das Wiener Konzerthaus war aus technischen Gründen einer Sanierung zu unterziehen. Nach Durchführung eines Wettbewerbes und einer Machbarkeitsstudie wurde 1998 mit den Umbauarbeiten nach den Plänen von Arch. Univ. Prof. DI. Hans Puchhammer begonnen.
Das Erschliessungssystem des Gebäudes wurde optimiert, Aufzüge eingebaut, ein neuer Saal geschaffen, die Lüftungsanlagen modernisiert, sowie die komplette Elektroinstallation den heutigen Anforderungen entsprechend adaptiert.

Leistungsumfang: Projektsteuerung

In einer Arbeitsgemeinschaft mit Arch. Sepp Müller wurde dabei die Leistung der PROJEKTSTEUERUNG erbracht, die im Auftrag der WIENER KONZERTHAUSGESELLSCHAFT die Vorgaben für den Ablauf der Planung und der Bauabwicklung erstellte.
Ebenso wurde die Koordinierung des Generalplaners mit den ihm zugeordneten Sonderfachleuten einerseits, sowie der TGO und ÖBA andererseits, betreut.
Durch die Kontroll- und Steuerungsfunktionen wurden dem Bauherrn die Grundlagen für Entscheidungen vorbereitet und es wurde als beratende Unterstützung agiert.

Leistungsumfang ab 2001: ÖBA und TGO
Nach Ausscheiden der ursprünglich beauftragten örtlichen Bauaufsicht, wurde im April 2001 auch die ÖBA vom Büro Simlinger übernommen.
Der Tätigkeitsbereich der ÖBA erstreckte sich von Mängelfeststellungen, der Betreuung der Behebung eben dieser, über Restfertigstellungen bis zur Abrechnung des kompletten Gebäudes, wobei sich die fachtechnische Betreuung in Kleinbereichen bis dato fortsetzt.